Montag, 30. Dezember 2019
Die CO2-Lüge
Die Jugend der frühen Zeit ergeht sich in immer wiederholten Forderungen, die Anderen sollen sich gefälligst um den Umweltschutz und die Absenkung des CO2-Ausstoßes kümmern. Bisher habe ich noch nicht gehört, was ihr Beitrag sein soll. Nehmen sie sich vor, nur noch mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren? Nehmen sie sich vor, die Weihnachtsdeko zu reduzieren? Nehmen sie sich vor zu Silvester auf die üblichen Raketen zu verzichten? Nehmen sie sich vielleicht vor weniger auf ihr Handy zu starren und so Energie zu sparen? Nehmen sie sich vor nicht mehr mit dem Flieger in den Urlaub zu fliegen? Nichts, nichts, nicht nehmen sie sich selbst vor. Und sie erdreisten sich, die ältere Generation zu verunglimpfen, die doch durch ihre Arbeit erst die Voraussetzung für ihr Wohlergehen geschaffen hatt.
Sind sie nicht nur willige Nachbeter, die mit ihren Forderungen die Profitinteressen der Profiteure bedienen?
Bisher hat die Umwelt-Untergangs-Historie doch vor allem zu, Erschließen neuer Geschäftsideen geführt. Es begann mit dem Katalysator der PKW, ging weiter mit der Forderung der Hauswände zu dämmen, die Heizungen zu erneuern usw. usw.
Ist denn bewiesen, dass die 3% der durch die Menschen verursachten CO2 Emission die Erderwärmung verursacht, oder ist es nicht einfach die nächste Warmzeit, die auf die Erde zukommt.

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"Profitinteressen der Profiteure"? Seltsames Argument. Schließlich ist dem Kapitalismus eigen, aus jeglicher Mode oder These das "Erschließen neuer Geschäftsideen" abzuleiten, das hat nicht erst mit dem Katalysator angefangen. Auch die Nutzung von Kohle oder Atomkraft, der Bau spritschluckender SUVs, der Bau spritsparender Kleinwagen oder der Konsum von Leberwurst spielen den Profitinteressen der jeweiligen Profiteure in die Hände.

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