... newer stories
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Wendefolgen
catus, 10:51h
20 Jahre nach der Einvernahme der DDR durch die BRD ist der Abstand groß genug, die Entwicklung soweit fortgeschritten, das ein Resümee der gesellschaftlichen Veränderungen möglich ist, die als Folge der Rückkehr in die Vergangenheit eingetreten sind.
In Presse- und Fernsehen wird, erschrocken über den geringen Einfluss der Verunglimpfung der DDR, in letzter Zeit dazu übergegangen diese zu potenzieren. So soll wenigstens der jüngeren Generation, die ja selbst über keine eigenen Erfahrungen darüber verfügt wie das damals wirklich war, ein abschreckendes Bild vermittelt werden. Doch, solange wir, die sich noch an die Lebensbedingungen in der DDR erinnern, noch leben, sollten wir keine Mühe scheuen diesem Spinnennetz von Halbwahrheiten, hinkenden Vergleichen und Lügen entgegenzutreten! Das wird am ehesten durch Vergleichen der Lebensvoraussetzungen vor und nach der „Wende“ erkennbar. Maßstab sind dabei nicht die Bedingungen einer Minderheit von Wendegewinnern, sondern die der Mehrheit der Menschen, die heute unter ständiger Existenzangst und unter der Diktatur des Geldes leiden.
Wichtig erscheinen mir die folgenden Themen:
- Arbeit, als Existenzgrundlage
- Die Wohnung als Hort der Geborgenheit
- Eine gesunde und ausreichende Ernährung
- Der Gesundheitsschutz
- Urlaub und Erholung
- Die Bildung als Lebensgrundlage
- Meinungsfreiheit und Mitbestimmung
- Das Sozialgefüge der Gesellschaft
- Die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit
- Die positiven Folgen der „Wende“
Arbeit, als Existenzgrundlage
Das in der Verfassung der DDR festgeschriebene Recht auf Arbeit existiert in der BRD nicht. Die Fähigkeit der Menschen durch ihre Arbeit Werte zu schaffen unterliegt heute dem Gesetz der Marktwirtschaft, dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Arbeit wurde zur Ware, mit der Folge, das Millionen Menschen ohne Arbeit bleiben, oder zu einer Tätigkeit, gezwungen sind, deren Lohn für das Leben nicht ausreicht. Sie sind auf das Erbetteln staatlicher Hilfe angewiesen. Kinderarmut ist der schlimmste Auswuchs dieser Veränderung.
Die „Wende“ führte für einen erheblichen Teil der arbeitsfähigen Bevölkerung zu Existenzangst und sozialer Ausgrenzung.
Die Wohnung als Hort der Geborgenheit
Es gibt keinen Anspruch auf eine Wohnung mehr. Im Vergleich zu den in der DDR gültigen Mieten liegen die heute geforderten bei dem etwa dem10-fachen. Die Chance eine eigene Wohnung zu erlangen hängt ausschließlich von den finanziellen Möglichkeiten des Betreffenden ab. Obwohl für die Ärmsten, durch das auf Antrag gewährte Wohngeld eine staatliche Unterstützung gewährt wird, ist Obdachlosigkeit zu einem allgegenwärtigen Problem geworden.
Eine gesunde und ausreichende Ernährung
Unzweifelhaft war das Angebot von Lebensmitteln, was die Vielfalt betrifft, in der DDR weitgehend auf die Eigenproduktion und den Import aus den anderen sozialistischen Ländern beschränkt. Aber Hunger musste keiner. Man muss auch daran erinnern, dass es in der DDR Festpreise für Lebensmittel gab. Heute wird der Preis durch Angebot und Nachfrage, und oft auch durch gezielte Manipulationen im Interesse der Gewinnmaximierung bestimmt. Anerkennen muss man, dass das Angebot von Lebensmitteln, was die Vielfalt betrifft, sich erheblich verbessert hat. Heute stehen dem Verbraucher Waren aus aller Welt zur Auswahl zur Verfügung. Allerdings zeigen die Erkenntnisse über Verunreinigungen mit gesundheitsschädlichen Stoffen, in deren Folge die Allergien und Krankheiten zunehmen, aber auch andere Lebensmittelskandale die Kehrseite der heutigen Situation.
Der Gesundheitsschutz
In der DDR trug der Staat die finanzielle Verantwortung für die Gesundheit der Menschen. Arzneimittel, Arzt- und Krankenhausbehandlung sowie Kuren waren kostenlos. Nach der „Wende“ erfolgte die Verlagerung der finanziellen Absicherung mehr und mehr in die Verantwortung des Einzelnen. Eine zunehmende Verlagerung der Kosten auf die Patienten führte zur Zweiklassenmedizin, die dem Wohlhabenden eine bessere Behandlung zusichert, als dem weniger Bemittelten. Der Fortschritt bei den technischen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten wird vor allem unter wirtschaftlichen, weniger sozialen Gesichtspunkten gesehen. Allerdings ist auch heute eine Grundversorgung gesichert.
Die „Wende“ hat auf diesem Gebiet zu einer Verlagerung der finanziellen Verantwortung vom Staat auf den Einzelnen gebracht. Für den finanziell gut Ausgestatteten bietet diese Verlagerung Vorteile, für den finanziell Schwächeren erhebliche Nachteile.
Urlaub und Erholung
Der Urlaub in Ferienheimen der Gewerkschaft und der Betriebe, aber auch in Privatunterkünften wurde bis auf geringfügige Zuzahlungen von der Gewerkschaft finanziert.
Heute ist Urlaub allein eine Frage der finanziellen Möglichkeiten des Betreffenden.
Die Bildung als Lebensgrundlage
Allen Jugendlichen, vorausgesetzt dass sie mit Ausdauer, Fleiß und Disziplin lernen, standen in der DDR und stehen heute viele Bildungsmöglichkeiten offen. Allerdings befindet sich auch das Bildungssystem auf dem Weg in die Zweiklassengesellschaft. Wohlhabende Eltern können ihren Kindern den Weg auf Privatschulen und exklusive Universitäten öffnen. Den weniger Bemittelten bleibt nur der Knochenweg fleißigen Lernens. Da aber die heute gewünschte Antiautoritäre Erziehung zum konsumorientierten, sich selbst überschätzenden Wesen führt, Fleiß und Disziplin nicht anerzogen werden, treten zwangsläufig erhebliche Bildungslücken auf, die im späteren Leben der Entwicklung entgegenstehen. Anliegen der heutigen Gesellschaft ist das Fördern von Eliten und die Reduzierung des Wertes der davon Ausgeschlossenen auf den williger und billiger Arbeitsnehmer.
Meinungsfreiheit und Mitbestimmung
Wir sind heute in der Lage unsere Meinung frei zu äußern, das ist gut! Die in der DDR bestehenden Einschränkungen gibt es nicht mehr. Als ich einst das „Neue Deutschland“ abbestellen wollte, musste ich mich dafür vor der Parteileitung verantworten. Als ich mir einen Dreitagebart stehen lassen wollte ebenfalls, ich war ja Reisekader. Der wesentlich Unterschied besteht jedoch darin, dass man früher auf die Meinung des einzelnen achtete, sie heute aber gar nicht mehr zur Kenntnis nimmt.
Das Recht auf Mitbestimmung reduzierte sich früher auf die Wahlurne und tut es heute auch noch. Früher haben wir jedoch nicht die Befehlsempfänger sondern die Befehlshaber gewählt, heute wählen wir nur noch die zweite Reihe.
Ein funktionierendes Sozialgefüge
In dem funktionierenden Sozialgefüge bestand der wesentliche Vorteil der DDR gegenüber dem heutigen Staat. Die Sicherung der Arbeit, kollegiales Verhalten im Betrieb und in den Wohngebieten, die Achtung vor dem Anderen, auch wenn es Menschen aus fremden Ländern waren, oder Andersgläubige bildeten die Grundlage. In der DDR gab es zwar auch finanziell Bessergestellte und solche Menschen mit einem kleineren finanziellen Spielraum, aber es gab nicht diesen krassen Unterschied zwischen superreich und bettelarm.
Persönliche Sicherheit
In der DDR hatten die Menschen keine Scheu am Abend auf die Straße, oder zu einem Fußballspiel zu gehen, oder Jugendliche darauf hinzuweisen, wenn sie sich nicht ordentlich verhielten. Niemand hatte Angst davor, dass sein Auto gestohlen, seine Wochenendlaube verwüstet, oder er im Geschäft wegen der Tageseinnahmen überfallen würde. Die persönliche Sicherheit ist heute nicht mehr gewährleistet. Erschreckend ist auch, dass dem Täter viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als seinem Opfer.
Die großen Gewinner
Es scheint nicht nur so, es ist so, dass die größten Nutznießer der Wiedervereinigung diejenigen Menschen sind, die durch Gier, Korruption, Betrug, Nepp, Rauschgifte, Menschenhandel, Prostitution usw. Reichtum anhäufen.
Die Vorteile der Wiedervereinigung
Die gibt es natürlich auch, und sie müssen in die Waagschale geworfen werden.
Die Möglichkeit zu reisen wohin man möchte und kann, Die Modernisierung und der Ausbau der Infrastruktur, das Erscheinungsbild der Städte, Burgen, Klöster und Kirchen, der Wegfall der Wartezeit auf einen neuen PKW und die Vielfalt der Möglichkeiten den passenden auszuwählen usw.
Wägt man das eine gegen das andere ab, so wird wohl jeder zu einer anderen Bewertung kommen, was ja auch richtig ist. Mich hat nur die Einseitigkeit der Berichterstattung gestört.
In Presse- und Fernsehen wird, erschrocken über den geringen Einfluss der Verunglimpfung der DDR, in letzter Zeit dazu übergegangen diese zu potenzieren. So soll wenigstens der jüngeren Generation, die ja selbst über keine eigenen Erfahrungen darüber verfügt wie das damals wirklich war, ein abschreckendes Bild vermittelt werden. Doch, solange wir, die sich noch an die Lebensbedingungen in der DDR erinnern, noch leben, sollten wir keine Mühe scheuen diesem Spinnennetz von Halbwahrheiten, hinkenden Vergleichen und Lügen entgegenzutreten! Das wird am ehesten durch Vergleichen der Lebensvoraussetzungen vor und nach der „Wende“ erkennbar. Maßstab sind dabei nicht die Bedingungen einer Minderheit von Wendegewinnern, sondern die der Mehrheit der Menschen, die heute unter ständiger Existenzangst und unter der Diktatur des Geldes leiden.
Wichtig erscheinen mir die folgenden Themen:
- Arbeit, als Existenzgrundlage
- Die Wohnung als Hort der Geborgenheit
- Eine gesunde und ausreichende Ernährung
- Der Gesundheitsschutz
- Urlaub und Erholung
- Die Bildung als Lebensgrundlage
- Meinungsfreiheit und Mitbestimmung
- Das Sozialgefüge der Gesellschaft
- Die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit
- Die positiven Folgen der „Wende“
Arbeit, als Existenzgrundlage
Das in der Verfassung der DDR festgeschriebene Recht auf Arbeit existiert in der BRD nicht. Die Fähigkeit der Menschen durch ihre Arbeit Werte zu schaffen unterliegt heute dem Gesetz der Marktwirtschaft, dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Arbeit wurde zur Ware, mit der Folge, das Millionen Menschen ohne Arbeit bleiben, oder zu einer Tätigkeit, gezwungen sind, deren Lohn für das Leben nicht ausreicht. Sie sind auf das Erbetteln staatlicher Hilfe angewiesen. Kinderarmut ist der schlimmste Auswuchs dieser Veränderung.
Die „Wende“ führte für einen erheblichen Teil der arbeitsfähigen Bevölkerung zu Existenzangst und sozialer Ausgrenzung.
Die Wohnung als Hort der Geborgenheit
Es gibt keinen Anspruch auf eine Wohnung mehr. Im Vergleich zu den in der DDR gültigen Mieten liegen die heute geforderten bei dem etwa dem10-fachen. Die Chance eine eigene Wohnung zu erlangen hängt ausschließlich von den finanziellen Möglichkeiten des Betreffenden ab. Obwohl für die Ärmsten, durch das auf Antrag gewährte Wohngeld eine staatliche Unterstützung gewährt wird, ist Obdachlosigkeit zu einem allgegenwärtigen Problem geworden.
Eine gesunde und ausreichende Ernährung
Unzweifelhaft war das Angebot von Lebensmitteln, was die Vielfalt betrifft, in der DDR weitgehend auf die Eigenproduktion und den Import aus den anderen sozialistischen Ländern beschränkt. Aber Hunger musste keiner. Man muss auch daran erinnern, dass es in der DDR Festpreise für Lebensmittel gab. Heute wird der Preis durch Angebot und Nachfrage, und oft auch durch gezielte Manipulationen im Interesse der Gewinnmaximierung bestimmt. Anerkennen muss man, dass das Angebot von Lebensmitteln, was die Vielfalt betrifft, sich erheblich verbessert hat. Heute stehen dem Verbraucher Waren aus aller Welt zur Auswahl zur Verfügung. Allerdings zeigen die Erkenntnisse über Verunreinigungen mit gesundheitsschädlichen Stoffen, in deren Folge die Allergien und Krankheiten zunehmen, aber auch andere Lebensmittelskandale die Kehrseite der heutigen Situation.
Der Gesundheitsschutz
In der DDR trug der Staat die finanzielle Verantwortung für die Gesundheit der Menschen. Arzneimittel, Arzt- und Krankenhausbehandlung sowie Kuren waren kostenlos. Nach der „Wende“ erfolgte die Verlagerung der finanziellen Absicherung mehr und mehr in die Verantwortung des Einzelnen. Eine zunehmende Verlagerung der Kosten auf die Patienten führte zur Zweiklassenmedizin, die dem Wohlhabenden eine bessere Behandlung zusichert, als dem weniger Bemittelten. Der Fortschritt bei den technischen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten wird vor allem unter wirtschaftlichen, weniger sozialen Gesichtspunkten gesehen. Allerdings ist auch heute eine Grundversorgung gesichert.
Die „Wende“ hat auf diesem Gebiet zu einer Verlagerung der finanziellen Verantwortung vom Staat auf den Einzelnen gebracht. Für den finanziell gut Ausgestatteten bietet diese Verlagerung Vorteile, für den finanziell Schwächeren erhebliche Nachteile.
Urlaub und Erholung
Der Urlaub in Ferienheimen der Gewerkschaft und der Betriebe, aber auch in Privatunterkünften wurde bis auf geringfügige Zuzahlungen von der Gewerkschaft finanziert.
Heute ist Urlaub allein eine Frage der finanziellen Möglichkeiten des Betreffenden.
Die Bildung als Lebensgrundlage
Allen Jugendlichen, vorausgesetzt dass sie mit Ausdauer, Fleiß und Disziplin lernen, standen in der DDR und stehen heute viele Bildungsmöglichkeiten offen. Allerdings befindet sich auch das Bildungssystem auf dem Weg in die Zweiklassengesellschaft. Wohlhabende Eltern können ihren Kindern den Weg auf Privatschulen und exklusive Universitäten öffnen. Den weniger Bemittelten bleibt nur der Knochenweg fleißigen Lernens. Da aber die heute gewünschte Antiautoritäre Erziehung zum konsumorientierten, sich selbst überschätzenden Wesen führt, Fleiß und Disziplin nicht anerzogen werden, treten zwangsläufig erhebliche Bildungslücken auf, die im späteren Leben der Entwicklung entgegenstehen. Anliegen der heutigen Gesellschaft ist das Fördern von Eliten und die Reduzierung des Wertes der davon Ausgeschlossenen auf den williger und billiger Arbeitsnehmer.
Meinungsfreiheit und Mitbestimmung
Wir sind heute in der Lage unsere Meinung frei zu äußern, das ist gut! Die in der DDR bestehenden Einschränkungen gibt es nicht mehr. Als ich einst das „Neue Deutschland“ abbestellen wollte, musste ich mich dafür vor der Parteileitung verantworten. Als ich mir einen Dreitagebart stehen lassen wollte ebenfalls, ich war ja Reisekader. Der wesentlich Unterschied besteht jedoch darin, dass man früher auf die Meinung des einzelnen achtete, sie heute aber gar nicht mehr zur Kenntnis nimmt.
Das Recht auf Mitbestimmung reduzierte sich früher auf die Wahlurne und tut es heute auch noch. Früher haben wir jedoch nicht die Befehlsempfänger sondern die Befehlshaber gewählt, heute wählen wir nur noch die zweite Reihe.
Ein funktionierendes Sozialgefüge
In dem funktionierenden Sozialgefüge bestand der wesentliche Vorteil der DDR gegenüber dem heutigen Staat. Die Sicherung der Arbeit, kollegiales Verhalten im Betrieb und in den Wohngebieten, die Achtung vor dem Anderen, auch wenn es Menschen aus fremden Ländern waren, oder Andersgläubige bildeten die Grundlage. In der DDR gab es zwar auch finanziell Bessergestellte und solche Menschen mit einem kleineren finanziellen Spielraum, aber es gab nicht diesen krassen Unterschied zwischen superreich und bettelarm.
Persönliche Sicherheit
In der DDR hatten die Menschen keine Scheu am Abend auf die Straße, oder zu einem Fußballspiel zu gehen, oder Jugendliche darauf hinzuweisen, wenn sie sich nicht ordentlich verhielten. Niemand hatte Angst davor, dass sein Auto gestohlen, seine Wochenendlaube verwüstet, oder er im Geschäft wegen der Tageseinnahmen überfallen würde. Die persönliche Sicherheit ist heute nicht mehr gewährleistet. Erschreckend ist auch, dass dem Täter viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als seinem Opfer.
Die großen Gewinner
Es scheint nicht nur so, es ist so, dass die größten Nutznießer der Wiedervereinigung diejenigen Menschen sind, die durch Gier, Korruption, Betrug, Nepp, Rauschgifte, Menschenhandel, Prostitution usw. Reichtum anhäufen.
Die Vorteile der Wiedervereinigung
Die gibt es natürlich auch, und sie müssen in die Waagschale geworfen werden.
Die Möglichkeit zu reisen wohin man möchte und kann, Die Modernisierung und der Ausbau der Infrastruktur, das Erscheinungsbild der Städte, Burgen, Klöster und Kirchen, der Wegfall der Wartezeit auf einen neuen PKW und die Vielfalt der Möglichkeiten den passenden auszuwählen usw.
Wägt man das eine gegen das andere ab, so wird wohl jeder zu einer anderen Bewertung kommen, was ja auch richtig ist. Mich hat nur die Einseitigkeit der Berichterstattung gestört.
... link (3 Kommentare) ... comment
... older stories